Freitag, 31. Juli 2009

Kuriose Werbung aus den 50er Jahren ...

Da erinnere ich mich, dass ich mal eine 175er DKW mit Seitenwagen habe fahren sehen. Gab es auch Gespanne mit dem 150er oder 175er Sachs?

Dienstag, 28. Juli 2009

Warum sich Motorradfahrer gegenseitig grüssen

Um die Zeit mal etwas zurückzudrehen...

... der Soziussitz war gerade hoch genug, daß ich meinem Vater über die Schultern schauen konnte. Mein Vater und ich fuhren zusammen über viele Straßen... auf der Suche nach denen, die wir zuvor noch nicht gefunden hatten. Wir fuhren die Straßen entlang, allein um zu schauen, wohin sie führen. Niemals in Eile, zum Abendbrot wieder zu Hause. Ich erinnere mich, als mein Vater und ich wieder mal auf einer dieser Landstraßen fuhren. Auf meinem Thron sitzend, sah ich die Bäume vorbeiflitzen und fühlte das Grollen des Motors unter uns wie eine grosse, zufrieden schnurrende Katze.

Ein Motorrad kam über einen Hügel in unsere Richtung und als es an uns vorbeifuhr, nahm mein Vater die Kupplungshand vom Lenker und grüsste. Der andere Motorradfahrer winkte zurück, mit dem selben freundlichen Schwung seiner linken Hand. Ich tippte meinem Vater auf die Schulter, was unser Signal war, daß ich was zu sagen hatte. Er drehte seinen Kopf leicht zurück, behielt die Augen auf der Straße... Ich rief "Kanntest Du ihn?" "Was?" "Du hast Ihn gegrüßt... wer war das?" "Ich weiß es nicht. Nur ein anderer Mann auf einem Motorrad...also habe ich Ihn gegrüßt." "Warum?" "Tu es einfach...es ist wichtig."

Später, als wir angehalten hatten, um ein Eis zu essen, fragte ich Ihn, wieso es so wichtig ist, andere Motorradfahrer zu grüßen. Mein Vater versuchte mir zu erklären, daß es Kameradschaft und ein gegenseitiges Verständnis zeigt, was es heißt das Motorradfahren zu genießen. Er suchte nach den Worten um zu beschreiben, daß alle Motorradfahrer mit den selben Widrigkeiten, wie Kälte, Regen, Hitze, Wind und unaufmerksamen Autofahrern, die sie nicht wahrnehmen, kämpfen; und warum es aber dennoch ein einzigartiger Genuß ist, Motorrad zu fahren.

Ich war damals jung und ich bin mir nicht sicher, ob ich damals wirklich verstanden habe, was er mir sagen wollte, aber es war der Anfang von etwas Besonderem. Seitdem grüßten mein Vater und ich immer gemeinsam, wenn uns ein anderes Motorrad entgegenkam.

Ich erinnere mich an einen kalten Oktobermorgen mit vielen dunkeln Wolken, was einen weiteren Anhaltspunkt gab, daß der Winter gerade über den Horizont hineinzieht. Mein Vater und ich fuhren im warmen Auto zum Haus eines Freundes. Als wir an einer Kreuzung abbogen, sahen wir ein Motorrad an der Straße abgestellt. Hinter dem Motorrad sahen wir den Fahrer durch das hochgewachsene, schon etwas angefrorene Grass des Straßengrabens laufen. Mein Vater drehte den Wagen und hielt bei dem Motorrad an. Ich fragte ihn..."Wer ist das?" - "Ich weiß es nicht" antwortete er... "aber er scheint etwas verloren zu haben. Vielleicht können wir ihm helfen."

Wir verließen das Auto und liefen durch das hohe Gras zu dem Motorradfahrer. Er sagte, daß er an seinen Handschuhen wären der Fahrt gezogen hat und er einen verloren hat. Wir durchkämmten den Straßengraben einige Zeit zu dritt, aber alles was wir fanden waren leere Dosen und Flaschen. Mein Vater drehte sich dann um, ging zurück zu unserem Auto und öffnete es. Er wühlte sich durch verschiedene Werkzeuge, Ölkanister, dies und das, bis er ein paar alte, zerknitterte Lederhandschuhe gefunden hatte. Dann suchte er weiter, bis er noch eine alte Zeitschrift fand. Ich wußte was er mit den Handschuhen vorhatte, aber ich hatte keine Idee, für was er die Zeitschrift brauchte. "Hier sind ein paar Handschuhe" sagte mein Vater, als er sie dem Motorradfahrer gab..." und hier ist auch noch eine Zeitung. "Danke, ich weiß das sehr zu schätzen." Er griff in seine Tasche und zog eine alte Geldbörse heraus. "Lassen sie mich ihnen etwas Geld für die Handschuhe geben" sagte er. "Nein danke" antwortete mein Vater "Sie sind nichts mehr Wert und auch schon alt". Der Motorradfahrer lächelte. "Vielen Dank." Er zog die alten Handschuhe an und öffnete seine Jacke. Ich sah wie mein Vater ihm die Zeitung gab, und er sie unter die Jacke steckte. Er schubste sie etwas herum, schob sie nach oben, tat sie in die Mitte und zog den Reißverschluß wieder zu. Jetzt wußte ich welchen Sinn es macht, ihm die Zeitschrift zu geben- sie wird ihn ein kleines bißchen wärmer halten. Wir wünschten ihm noch alles Gute und sind dann weitergefahren, als er sein Motorrad warmlaufen ließ.

Zwei wochen später stand dieser Motorradfahrer von unserer Tür und brachte die Handschuhe zurück. Er hatte unsere Adresse auf der Zeitung gefunden. Weder mein Vater noch der Motorradfahrer schienen weiter darüber nachzudenken, daß mein Vater an der Straße für einen Fremden angehalten hatte und ihm ein paar Handschuhe gab und daß dieser Fremde dann dafür sorgte, daß diese Handschuhe auch zurückgebracht werden. Das sind alltägliche Ereignisse für Leute, die Motorrad fahren. Für mich war dies eine weitere Lektion.

Es war im Frühjahr des nächsten Jahres, als ich wieder hoch auf meinem Thron saß, die Felder beobachtete die an uns vorbeirauschten und zwei Motorräder sah, die uns entgegenkamen. Als wir sie passierten, grüßten mein Vater und ich aber die beiden Fahrer behielten Ihre Sonnenbrillen stur auf die Straße gerichtet und erwiderten unseren Gruß nicht. Ich erinnere mich, daß ich dachte, daß sie uns gesehen haben mussten, denn unser Gruß war zu offensichtlich um ihn zu übersehen. Warum grüßten sie dann nicht zurück? Ich dachte, alle Motorradfahrer grüßen einander... Ich tippte meinem Vater auf die Schulter und rief..."Wie kommt es, daß sie nicht zurückgegrüßt haben?" "Ich weiß es nicht. Manchmal grüßen sie nicht zurück." Ich erinnere mich, daß ich damals ziemlich verwirrt war. Warum sollten manche Leute nicht zurückgrüßen?

Im nächsten Sommer war ich dann endlich alt genug um zu lernen, wie man ein Motorrad mit Kupplung fährt. Viele Nachmittage habe ich auf einem Feldweg in der Nähe verbracht, kickend und kickend um die alte Maschine meines Vaters zu starten. Wenn sie dann endlich lief, fokussierte sich meine Konzentration alleine auf die Kupplung, als ich versuchte diese langsam genug kommen zu lassen um uns einen geschmeidigen Start zu liefern. Aber meistens gab es nur einen Ruck vorwärts und ich begann wieder zu versuchen, den Motor anzukicken.

Schließlich hatte ich meinen eigenen Führerschein und begann die Straßen auch alleine zu bereisen. Ich habe öfter am Straßenrand angehalten, wenn ich einen einzelnen Motorradfahrer stehen gesehen habe, nur um zu schauen, ob er vielleicht Hilfe braucht. Und ich grüßte auch weiterhin die anderen Motorradfahrer. Das Thema, wieso manche Fahrer nie zurückgrüßten, beschäftigte mich aber weiterhin. Es füllte mich fast mit einem Gefühl von Ablehnung, wie wenn man jemandem die Hand schütteln will, diese Person aber einfach die Hände hängen läßt. Ich begann meine Freunde über das Grüßen zu befragen. Ich fragte Leute bei Motorradtreffen, was sie darüber denken. Die meisten der älteren Fahrer sagten, daß sie andere Fahrer grüßen und oft den freundlichen Luft-Handschlag initiierten wenn sie an anderen Fahrern vorbeifuhren.

Ich habe auch Fahrer getroffen, die sagten, daß sie nicht grüßen, weil sie sich anders als andere Motorradfahrer fühlen. Sie fühlten sich als eine "besondere Gruppe". Ein Mann erzählte mir in einer eher bildlichen Sprache, daß er "keine Weicheier" grüßt. Er sagte dann noch, daß seine Art von Motorradfahrern hart und unabhängig sind und weder Hilfe brauchen noch wollen, egal ob sie Motorrad fahren oder nicht. Ich vermute, daß das die Art von Leuten sind, die sich ein Motorrad gekauft haben, zum das härter, unabhängiger und ich-gebe-mich-nicht-mit-irgendwelchen-normalen-Leuten-ab Image zu bekommen. Aber ich glaube das trifft auf die wenigsten Motorradfahrer zu.

Die Leute kaufen Motorrader aus verschiedenen Gründen. Manche können Dir ziemlich schnell sagen, was es für ein Motorrad ist, was es gekostet hat und wie schnell es ist. Markenloyalität ist für manche Leute sehr wichtig, egal ob es eine Harley, Ford, ein Sony oder was auch immer ist... Manche Leute wollen ein Image kaufen und die Aufmerksamkeit von einer anderen Person auf sich zu lenken. Aber das funktioniert nicht dauerhaft. Und dann gibt es da noch die Leute, die wirklich eine "besondere Gruppe" sind. Sie schätzen die Kunst und die Technik an den Maschinen die sie fahren. Ihre Motorräder sind ein Teil ihrer selbst. Es ist ihnen egal, was andere Leute denken. Es ist ihnen egal ob irgendjemand weiß was sie für die Maschine bezahlt haben oder wie schnell sie fährt. Das Motorrad bedeutet für sie etwas, wie nichts anderes. Sie fahren für sich selbst und nicht für irgendjemand anderen. Es ist Ihnen auch egal, ob irgendjemand weiß, daß sie ein Motorrad haben oder nicht. Sie finden vielleicht nicht die Worte, um zu beschreiben was es heißt, Motorrad zu fahren, aber sie wissen es. Sie finden vielleicht nicht die Worte, um zu beschreiben, wie sich die gleichmäßige Beschleunigung und die Kraft die dahinter steckt, anfühlt, aber sie verstehen es.

Das sind die Motorradfahrer, die ihr Motorrad abstellen, ein paar Schritte weggehen und dann inne halten. Sie drehen sich um und schauen zurück. Sie sehen etwas in ihren Maschinen, was Du vielleicht nicht siehst. Etwas viel komplexeres, fast geheimnisvolles, eher gefühlt als es wissend. Sie sehen ihre Leidenschaft. Sie sehen ein Teil von sich selbst. Das sind die Fahrer, die wissen, wieso sie andere Motorradfahrer grüßen. Sie genießen den Gruß. Er symbolisiert die Verbindung unter den Motorradfahrern und wenn sie dich an dem Straßenrand stehen sehen, halten sie an um Dir zu helfen, ohne nach deinem Namen zu fragen. Sie wissen womit Du es zu tun hast, sobald du mit deinem Motorrad auf der Staße bist. Mit Autofahrern die dich übersehen, dich schneiden, zu dicht auffahren und mit den Schlaglöchern die in der Straße lauern und auf dich warten. Mit dem Regen. Und mit der Kälte.

Ich habe jetzt über 30 Jahre auf meinem Motorrad gefroren und geschwitzt. Die meisten Motorradfahrer die an mir vorbeifuhren erwiderten einen freundlichen Gruß. Ich freue mich, wenn ich sehe, daß ein jüngerer Fahrer auf einem "Reiskocher" oder einem "Joghurtbecher" an mir vorbeifährt und dabei grüßt. Junge Fahrer die die Tradition weiterführen. Ich werde weiterhin versuchen mit einem simplen Gruß alle Motorradfahrer ein bißchen näher zusammenzubringen. Und wenn sie nicht zurückgrüßen, strecke ich meine Hand noch etwas weiter aus, wenn sie an mir vorbeifahren und muss schmunzeln. Vielleicht haben sie einfach verkannt, wer hier eine "besondere Gruppe" ist.

Freitag, 24. Juli 2009

Es haben doch noch ein paar Weitere überlebt...

Ich habe in den letzten Jahren über meine Homepage viele Kontakte zu anderen Rabeneick Besitzern geknüpft. Daraus ist eine ansehnliche Sammlung von Fotos entstanden, die andere GD150, GD175 oder ganz andere Rabeneick Modelle zeigen. Hier ein Beispiel (links, Typ SM150).
Soll ich eine Galerie anlegen mit all diesen Bildern?

Freitag, 17. Juli 2009

...warten auf Teile...

...warum geht hier im Moment nix vorwärts? Ich warte auf die Teile die ich zum Sandstrahlen und Pulverbeschichten gegeben habe. Sehnsüchtig. Hoffentlich kommen die bald, damit ich weitermachen kann.

Samstag, 11. Juli 2009

Der Tachometer

Ja, sowas gibt's auch noch: selbst für dieses extrem seltene Motorradmodell tauchen hin und wieder Spezialteile auf Märkten und im Internet auf. Restposten von Original-Ersatzteilen, die jahrzehntelang lagerten und nun wiedergefunden wurden oder auch Nachfertigungen. Mein Originaltacho ging zwar noch, aber das Zifferblatt war schon ziemlich mitgenommen. Und dieser hier sieht wirklich wunderschön aus ...
... dann fange ich halt bei den km wieder bei 0 an und addiere im Kopf 106.000 km drauf.

Dienstag, 7. Juli 2009

Warum Oldtimer restaurieren?

Zu meinem Blog bekomme ich gelegentlich Zuschriften, die sich mit dem Thema befassen: Warum restauriere ich ein Oldtimer-Motorrad wie dieses? Eine vollkommen unbekannte Herstellermarke, ohne Image-Wert, wenig Leistung, umständlich zu bedienen. Selbst wenn sie am Ende der Arbeiten die Zustandsnote 1 erreichen würde, läge der Marktwert der Maschine vermutlich unter den investierten Materialkosten, von der vielen Arbeitszeit mal ganz zu schweigen. Rein unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtet, macht das also keinen Sinn. Wo liegen dann meine Motive?
  • Diese Maschine hat für mich eine ganz persönliche Geschichte. Ich werde sie gelegentlich an dieser Stelle noch erzählen.
  • Die Motorrad-Technik der 50er Jahre lässt sich noch relativ leicht begreifen. Man kann sie noch beherrschen (reparieren und optimieren) statt sie nur zu benutzen, wie bei vielen modernen Produkten.
  • Durch die intensive Beschäftigung mit den technischen Details lernt man die technische Leistung der damaligen Entwickler und Hersteller unter den schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen der unmittelbaren Nachkriegszeit erst richtig einzuschätzen (Energie- und Rohstoffknappheit, schlechte Strassen und Kraftstoffe, geringe Kaufkraft).
  • Für mich ist es auch ein kleines Bißchen Aufbegehren gegen die Wegwerfgesellschaft. Durch die bloße preisgünstige Verfügbarkeit von neuen Produkten werden alte noch funktionsfähige Produkte wirtschaftlich entwertet und schliesslich im Überfluss entsorgt. Der Staat hilft dabei oft nach (siehe Abwrackprämien). Ökologisch ist das in meinen Augen in vielen Fällen bedenklich, selbst wenn die neuen Produkte (Fahrzeuge) oft verbrauchsgünstiger und abgasärmer sind.
  • Die Gestaltung und Formensprache der Fahrzeuge aus dieser Zeit gefällt mir.
  • Das Motorradbasteln ohne Zeit- und Erfolgsdruck ist für mich wie eine Art Meditation und ein willkommener Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit.
  • Ich möchte in keiner anderen als der heutigen Zeit leben und schätze viele moderne technische Errungenschaften sehr. Trotzdem faszinieren mich die 50er Jahre mit ihrer hoffnungsfrohen positiven Grundstimmung trotz der wirtschaftlichen Entbehrungen und der noch nicht lange zurückliegenden Erlebnisse des Weltkrieges. Diese positive Einstellung könnten wir heute manchmal gut brauchen...

Sonntag, 5. Juli 2009

Zylinder und Zylinderkopf

Zylinder und Zylinderkopf sind naturgemäß auf der Oberfläche korrodiert und im Laufe der Jahre mit mehreren Farbschichten überzogen worden. Hier war es ein stechendes Rot, das so gar nicht zum Baujahr der Maschine passt. Also muss das Zeugs erstmal runter.

Hitzebestängig bis 650 Grad soll dieser silberne Thermolack sein. Laut Hersteller enthält er 96% Aluminium-Pigmente und härtet vollständig erst nach erstmaligem Erhitzen über 180 Grad aus.

Sandstrahlen (lassen) wäre natürlich die bequemste und gründlichte Methode. Leider steht mir das nicht zur Verfügung und ausserdem müsste ich ja speziell beim Zylinder aufwendige Vorkehrungen treffen, damit kein Strahlgut in die Zylinderbohrung und die Überströmkanäle gerät.
Also habe ich begonnen mit der Akkubohrmaschine und verschiedenen Werkzeugen (Schleifscheiben, Drahtbürsten, Fächerschleifer, Lamellenschleifer) die Kühlrippen so gut wie möglich von festgebranntem Dreck, Rost und Farbresten zu befreien. Die Vorher-Bilder zeigen den Zustand nach Enleerung des ersten Akkupacks meiner Akku-Bohrmaschine ;-)

Danach habe ich noch dampfgestrahlt, getrocknet, mit Bremsenreiniger entfettet und anschliessend lackiert. Dazu habe ich mir hitzebeständigen Zylinderlack aus der Sprühdose in den Farben schwarz (Zylinder) und silber (Zylinderkopf) gekauft.

Samstag, 4. Juli 2009

Oldtimer-Teilemarkt in Rosenheim

... findet dieses Jahr am 04. und 05. Juli 2009 statt.
Mehr hier: Oldtimer-Teilemarkt Rosenheim 2009
Dort werde ich Ausschau halten nach den kleinen Fehlteilen in meinem Puzzle, z.B. die Gummi-Kniekissen am Tank, der Batteriekasten, ...
Nachtrag: ich habe die Gummi-Kniekissen für den Tank gefunden (leider ohne das Markenlogo, aber dafür neu nachgefertigt), dazu ein paar Meter schwarzes Fahrzeugkabel und Benzinschlauch. Dazu eine leckere Steaksemmel mit Ketchup und ein paar interessante Kontakte ...